Die RBW-Maedchen in Frankreich

Alles andere als gruselig: Der Beginn einer neuen Freundschaft.

Maedchenrugby in Italien

Maedchenrugby in Italien.

Wo kann ich in Deutschland Frauenrugby spielen? Looking for a womens rugby team in Germany?

(English summary below)

Vermutlich gibt es weit mehr Frauen und Maedchen, die sich in Deutschland fuer Rugby interessieren, als schliesslich in den Vereinen ankommen. Sie finden keine sinnvollen Informationen, der naechstgelegene Club hat kein Frauen/Maedchen-Team und so fort.

Eine erster Anhaltspunkt fuer die Teamsuche ist diese Liste:

http://www.rugbyweb.de/gmap/frauenrugby.php

Wer sich nicht scheut, als einzige Frau/Maedchen mit Maennern/Jungs zu trainieren, kann auch mit etwas Hartnaeckigkeit bei einem „reinen“ Maennerclub aufschlagen:

http://rugbyweb.de/gmap/

bzw

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Rugby-Union-Vereine_in_Deutschland

Leider sind die weissen Flecken noch sehr zahlreich, bzw teilweise die Anfahrtswege zum naechsten Club zu weit, grade fuer Maedchen/Schuelerinnen, die noch keinen Fuehrerschein haben, bzw keinen Zugriff auf ein Fahrzeug.

Eine andere Moeglichkeit waere, in der Schule (oder auch an der Uni -> Hochschulsport) eine Rugby-AG bzw Rugby-Kurs anzuregen. Der jeweilige Landesverband (http://www.rugby-verband.de/?data[pageid]=38&data[subpage]=) kann da sicher hilfreich zur Seite stehen.

Und nicht zuletzt stehen auch die Mitarbeiter der Deutschen Rugby Frauen gerne helfend zur Seite, wenn es darum geht, eine Moeglichkeit zum Rugby spielen zu finden. Gerne per Mail: pressedrf[at]gmail.com

English:

If you are a woman or girl looking for an opportunity to play rugby in Germany, take a look at this map:

http://www.rugbyweb.de/gmap/frauenrugby.php

You can also just write an Email to: pressedrf[at]gmail.com and we’ll help You to get in touch with the nearest club.

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Und noch ein sehr guter Artikel:

Bodies in Motion: Physical Females Face Different Risks
by Eleanor J. Bader

How Equality In Sport is Undermined by Compulsory Heterosexuality

The coaches that I interviewed often supported this dynamic by forwarding their most „feminine“ and „attractive“ players for media interviews, photo shoots and other opportunities to represent their sport. By offering this form of „female apologetic,“ the coaches complied with the hidden rules of sport. But these actions also undermine transformative action, which will require a conscious recognition of the reasons for women’s oppression.

http://www.ontheissuesmagazine.com/cafe2/article/209